Bild "Erinnerungen an Tunis", auf Keilrahmen
Bild "Erinnerungen an Tunis", auf Keilrahmen
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | Keilrahmen | Format 70 x 100 cm
Detailbeschreibung
Bild "Erinnerungen an Tunis", auf Keilrahmen
Gerd Schmid-Villamor und das Licht des Orients: Eine traumhaft wirkende Reminiszenz an Tunis in Weiß, Ocker und in sanften Erdtönen.
Giclée auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 199 Exemplare, rückseitig signiert und nummeriert. Format 70 x 100 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.
Über Gerd Schmid-Villamor
Immer wieder hat Gerd Schmid-Villamor in den letzten Jahrzehnten den Orient bereist und mehrfach hat er in Ägypten, Tunesien und Marokko gelebt und gearbeitet. Seine Faszination für diese Länder begleitet ihn seit Kindheitstagen. Als Künstler begeistern ihn das unvergleichliche orientalische Licht, das flirrende Sonnengelb der Landschaften und die scharfen Schatten in den Basars und Gassen.
Mit seinen Aquarellen und Ölbildern steht Schmid-Villamor in einer langen Tradition der Orientmalerei, die von Slevogt über Klee und Macke bis hin zu Kandinsky reicht.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.